Rose wirbt für die Region Presseinfo 07.03.06 Auch dieses Jahr bietet Gastland Nahe e.V. mit einer „Rosen und Reben“ Aktion interessierten Gemeinden, Vereinen oder Privatpersonen die Züchtung „Naheglut“ zum subventionierten Sonderpreis von 4,50 EUR (üblicher Preis im Handel ab ca. 7,50 EUR) an. Die Rose wird im Pflanzballen geliefert, was die Garantie des Anwachsens auf fast 100 % erhöht. Die „Naheglut“ ist eine stark wachsende dunkelrote Kletterrose mit gefüllten Blüten und einem angenehmen Duft. Das dunkelrot glänzende Laub ist gesund und äußerst robust. Erweitert wird das Angebot mit den resistenten Hausreben Regent (rot) und Phoenix (weiß) zum subventionierten Preis von 2,50 EUR/Stück aus der Rebenveredlung Müller in Guldental. Matthias Harke, der Vorsitzende von Gastland Nahe e.V., sieht in dem Angebot eine überaus preiswerte Möglichkeit der Fassaden - aber auch der Ortsverschönerung. Rose und Rebe sind zwei uralte Kulturpflanzen, die sowohl in den Dörfern als auch in den Weinbergen eine herrliche Pflanzengemeinschaft bilden. Aber auch die sanierten Gassen der Kreuznacher „Altstadt“ könnten durch Weinreben und Rosen noch attraktiver gestaltet werden. Kaum noch einer weiß, dass die Rose früher in den Weinbergen als Indikatorpflanze einen echten Zweck erfüllte und nicht nur als schöne Blume gepflanzt wurde.Trotzdem sollte man diese Tradition als Erinnerung an früheres Wissen bewahren und immerhin hat man auch heute noch einen Nutzen: die Rose als herrlichen Blumenschmuck in den Weinbergen und den Straße und Gassen der Dörfer und Städte an Nahe und Glan. Natürlich symbolisieren die Rose „Naheglut“ und die Weinrebe auch ein Stück regionale Identität. Übrigens hat die Rosenunion auf Anregung von Matthias Harke die Beschreibung der Naheglut in ihrem jährlich erscheinenden Rosenkatalog mit einer zusätzlichen Information ergänzt: „Die Nahe ist ein Nebenfluß des Rheins und fließt durch das gleichnamige Weinanbaugebiet. So wirbt die „Naheglut“ in 20 000 Katalogen zusätzlich für die Naheregion und ihren Wein. Auch hat Harke die Erfahrung gemacht, dass sich Rose und Rebe als Geschenk zu allen möglichen Anlässen ganz besonders eignen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Vorsitzende von Gastland Nahe e.V. freut sich, dass es seit Anfang des Jahres schon viele Anfragen gibt. Bestellt werden können Rosen und Reben schriftlich bei Gastland Nahe e.V. – Postfach 1534 – 55505 Bad Kreuznach, per Fax 0671- 9204971 oder E-Mail info@gastlandnahe.de Nach Anlieferung können die Pflanzen in Bosenheim in der Kreuznacher Autoklinik Haas & Aubel abgeholt werden. |
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12. Jazzfrühschoppen und Treffen klassischer Fahrzeuge am 05.08.2007 ab 10.30 Uhr Der Umzug des von Günther Aubel und Matthias Harke 1994 initiierten Oldtimertreffen vom Norheimer Kronenhof nach Bad Münster am Stein - Ebernburg hat nicht nur reibungslos funktioniert, sondern ist bei vielen Besuchern und Oldtimerfreunden auf große Resonanz gestoßen. Seit letztem Jahr findet dieses in seiner Art größte Treffen in Rheinland - Pfalz nun traditionell am ersten Augustsonntag auf den herrlichen Kurpromenaden in Bad Münster am Stein - Ebernburg direkt an der Nahe statt. Die Vorstandsmitglieder von Gastland Nahe e.V. Matthias Harke und Günther Aubel sind erleichtert und froh, dass dieser Tourismus- und Zuschauermagnet der Region erhalten bleibt. Auch sind mit dem Verkehrsverein Rheingrafenstein e.V. und der professionellen Organisation von Frau Leibenath seriöse und erfahrene Partner gefunden, mit denen man diese Veranstaltung als Werbung und zur Schaffung eines positiven Images langfristig in der Kurstadt etablieren will. Der Charakter des Festes soll auch in BME erhalten bleiben. So werden die Gäste musikalisch durch die bekannte Binger Formation 'All that Jazz' begrüßt, die 'Historischen Fahrzeuge' fahren hautnah am Publikum vorbei auf das Gelände, der Eintritt ist frei. Zugelassen sind Fahrzeuge vor Baujahr 1976, Ausnahmen bei besonderen Klassikern sind gestattet und werden vor Ort mit 'strengem Auge' entschieden. Die Anfahrt für die Klassiker erfolgt durch die Stadt und über das Kapitän Lorenz Ufer. Die Sperrung der L 235 zwischen Bad Münster am Stein - Ebernburg und Norheim wird für viele Oldtimer und Gäste eine Anfahrt über die Stadt Bad Kreuznach bedeuten. Für alle, die an diesem Tag nicht hinter dem Steuer sitzen, wird natürlich das Produkt der Naheregion, der Nahewein vom Weingut Kronenhof aus Norheim, dem Weingut Franzmann aus Niederhausen und dem Weingut Lahm aus Feilbingert präsentiert. Als höchste Repräsentantin des Weins wird um 14.00 Uhr Naheweinkönigin Angela Zuck erwartet. Neu dabei ist das Bier einer bekannten Privatbrauerei aus Kirn, die mit einem eigenen Oldtimer vorfahren wird. Das 'Restaurant Jahreszeiten', der 'Niederthäler Hof' und 'Metzgerei und Wildbrethandel Beisiegel' werden mit ihren kulinarischen Spezialitäten versuchen, allzu lange und hungrige Warteschlangen zu vermeiden. Wie viele Rosen Günther Aubel in diesem Jahr an die Oldiefahrer verteilen wird, hängt natürlich vor allem vom Wetter ab, meint Matthias Harke. Über 300 waren es schon im letzten Jahr beim ersten Treffen unter dem Rheingrafenstein. |
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Gastland Nahe e.V. Presse-Spiegel | |
Pressemitteilung 30.06.05 Sehr geehrte Damen und Herren, Gastland Nahe e.V. und die Ballonsportfreunde Nahetal e.V. laden ein
zum 6.Ballonfahrertreffen Durch die große positive Resonanz auf die seit 2000 stattfindenden
Ballonfahrertreffen im Nahetal bei den mitwirkenden Ballonern, den
Mitfahrern aber auch bei den zahlreichen Zuschauern aus Nah und Fern
ist die Veranstaltung, die auch dieses Jahr wieder von Gastland Nahe
e.V. und den Ballonsportfreunden Nahetal durchgeführt wird, zur
Tradition geworden. Mit freundlichen Grüßen Vorsitzender |
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Wochenspiegel Bad Kreuznach am 12. Mai 2004 |
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Saurer Kerbefisch auf Platz eins |
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Das
Dibbegucker-Siegerrezept kommt in diesem Jahr aus Norheim Kreis (da/kab). Marga Fickinger aus Norheim hat mit ihrem "Sauer eingelegten Kerbefisch" den Rezept-Wettbewerb "Dibbegucker 2004" gewonnen. Noch bis in die sechziger und siebziger Jahre war es an der Nahe und den Nebenbächen üblich, an Kirmesfesten in größeren Mengen sauer eingelegten Fisch anzubieten. Der oft Wochen vor dem Fest gemeinsam geangelte Fisch, seien es Rotaugen, Döbel, Brassen oder andere heimische Arten, wurde dann auch gemeinsam geputzt und gesäubert und anschließend gebraten und eingelegt. Diese regionale Tradition und Spezialität des Nahelandes ist heutzutage fast in Vergessenheit geraten. Nur noch wenige Angelvereine an Nahe und Glan führen diese "herzhaft-saure" Tradition fort. Dass der "Sauer eingelegte Kerbefisch" indes auch im 21. Jahrhundert den Geschmack der Zeit trifft, bewies jetzt der vom Verein "Gastland Nahe" initiierte "Dibbegucker 2004"-Wettbewerb. Unter dem Motto "Mut zum Fisch" wurden die besten regional-typischen Fischrezepte aus dem Naheland gesucht. Rund 30 Rezeptvorschläge wurden zum Wettbewerb eingereicht, nach sieben davon bereitete Küchenmeister Heinz Kaul die Gerichte für die Finalrunde zu. Nach einem rund dreistündigen Testessen stand die Jury-Entscheidung fest: Die sauer eingelegten Kerbefisch von Marga Fickinger machten das Rennen. Ausschlaggebend für die Juryentscheidung war zum einen der vortreffliche Geschmack, aber zum anderen auch die Tatsache, dass sich die Kerbefische sehr gut in größeren Mengen vor- und zubereiten lassen. "Denn", wie Matthias Harke, Vorsitzender von Gastland Nahe, erläuterte, "der 'Dibbegucker' soll speziell das Speisenangebot bei den Festen rund um die Naheweinstraße bereichern." Darüber hinaus solle er aber auch bei der heimischen Gastronomie aufgegriffen werden. Den jüngsten Wettbewerb unter dem Motto "Mut zu Fisch" sieht Harke zudem als Brückenschlag zur 2003 gegründeten Arbeitsgemeinschaft Nahelachs an, deren ökologisches Ziel die Wiedereingliederung von Lachs und Meerforelle im Fließwassersystem von Nahe und Glan ist. Und hier das Siegerrezept (für vier Personen): Rund 800 Gramm frische Weißfische (wahlweise auch Lachs- oder Forellenfilets) säubern, in Teilstücke zerlegen, mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehr wenden und in Öl von beiden Seiten braun braten. Abkühlen lassen und im Wechsel mit reichlich dünn geschnittenen Zwiebelscheiben in ein Glas schichten. In der Pfanne, in der die Fische gebraten wurden, rund 200 ml Essig und 400 ml Wasser sowie 50 Gramm Zucker und etwas Salz, ein Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Wacholderbeeren und Senfkörner kurz aufkochen, über den eingelegten Fisch gießen und die Gläser verschließen. Nach dem Abkühlen in den Kühlschrank stellen und acht bis zehn Tage ziehen lassen. Durch das Einlegen in Essig lassen sich Gräten und Fleisch sehr einfach lösen bzw. sind die Gräten so weich, dass sie kaum spürbar sind und von Liebhabern einfach mitgegessen werden. Laut Planung von "Gastland Nahe" sollen alle Dibbegucker-Rezeptvorschläge der vergangenen Jahre in Kürze in einem Kochbuch "Zehn Jahre Dibbegucker" veröffentlicht werden. |
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Wochenspiegel Bad Kreuznach am 25. Februar
2004 |
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Keine Angst vor kleinen Fischen Der "Dibbegucker-Wettbewerb 2004" / Machen Sie jetzt Rezeptvorschläge |
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Bad
Kreuznach. (kab) Karpfen, Schleie, Hecht und Aal, Forelle, Zander, Barsch
und Brasse, Rotauge, Rotfeder und Lachs. |
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10 Jahre "Dibbegucker" - ESSEN UND TRINKEN IM NAHELAND Mut zu Fisch – Fisch aus Nahe , Glan und Soonwaldbächen |
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2004 wird zum zehnten Mal ein regionales Gericht aus dem Nahetal, der Dibbegucker 2004 gesucht. Nach "Rilles Ralles" (1995), der "Grumbeereworscht" (1996), der "Riesling-Gemüse-Rahmsuppe" (1997), dem "Riesling-Geschnetzelten" (1998) , dem "Nahetaler Ofenschlupfer" (1999), dem "Kartoffelgulasch" (2000), dem "Sommerkartoffelsalat mit Ruccola" (2001) der "Rehgulaschsuppe nach Schinderhannes Art" (2002) und der "Kerner – Brockelbohnesupp" (2003), wird dieses Jahr "Mut zu Fisch" gefordert. Gastland Nahe e.V. und das "Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum – Rheinhessen – Nahe – Hunsrück" in Bad Kreuznach wollen mit ihrer gemeinsamen Initiative das Speiseangebot bei den Festen rund um die Naheweinstraße regional-typisch bereichern, aber auch der heimischen Gastronomie Anregungen geben, um neben Standardgerichten typische Gerichte des Nahelandes in Verbindung mit dem Nahewein anzubieten. Dass Wein besonders gut zu Fisch passt, ist nichts Neues. Man möchte mit dem diesjährigen Dibbeguckerwettbewerb aber auch auf den traditionellen, regionalen Bezug zu dem Lebensmittel Fisch hinweisen, betonen der 1.Vorsitzende von Gastland Nahe e.V. Matthias Harke und Regina Gerten vom DLR Rheinhessen – Nahe – Hunsrück. So gab es in Bad Kreuznach noch bis ins letzte Jahrhundert Berufsfischer und das heutige Bad Münster entstand aus einem kleinen Fischerdorf an der Nahe. Aber nicht nur an Nahe und Glan, sondern auch an den vielen Nebenbächen aus dem Soonwald spielte bei Kirchweihfesten noch bis in die neunzehnhundertsiebziger Jahre der traditionelle "sauer eingelegte Fisch" eine große Rolle. Überhaupt ist Fisch nicht nur ein gesundes Lebensmittel, sondern lässt sich überaus vielfältig zubereiten. Ob wie erwähnt eingelegt oder gebraten, gedünstet oder geräuchert kann Fisch aus der Region in seinem Artenreichtum die Speisekarte bereichern. Edelfische wie Karpfen, Schleie oder Aal, Hecht, Zander, Barsch und natürlich die Forelle, aber auch Rotaugen, Rotfedern oder Brassen bieten Raum für traditionelle, auch in sogenannten "Notzeiten" entstandene Rezepte, sowie für moderne, gesundheitsbewusste Zubereitungsmöglichkeiten. Als einer der bedeutendsten Fische nicht zu vergessen der Lachs als Fisch mit Vergangenheit und Zukunft. Der "Salm" war lange der wichtigste Fisch und die Basis der Berufsfischer an Rhein und Nahe. Hier sieht Matthias Harke auch einen Brückenschlag zur 2003 gegründeten "Arbeitsgemeinschaft Nahelachs", deren ökologisches Ziel die Wiedereingliederung von Lachs und Meerforelle im Fließwassersystem von Nahe, Glan und Nebenbächen ist und die von Gastland Nahe nicht nur mit seiner Mitgliedschaft unterstützt wird. Ein solches Projekt trägt unweigerlich zu einer Aufwertung des Begriffs "Nahe" bei und ist somit auch eine Imageverbesserung der Region und nicht unbedeutend für die weitere Entwicklung des Tourismus. Jetzt muss niemand, der keinen Erlaubnisschein zum Angeln besitzt, auf Fisch aus heimischen Gewässern verzichten. Die zahlreichen Angelvereine an Nahe und Glan, aber auch Fischzuchtbetriebe im Soonwald und die Fischhändler auf den Märkten können mit Rat und Tat helfen. Gesucht werden 2004 also "Mut zu Fisch" und neue und alte Rezepte aus dem Land an Nahe und Glan und im Soonwald. Eine kompetente und prominente Jury wird am 16. April aus den Einsendungen das Nahelandgericht des Jahres 2004 auswählen. Um das 10 – jährige Jubiläum des Dibbeguckers gebührend zu würdigen, ist geplant, aus den Vorschlägen der vergangenen Jahre ein Rezeptbuch mit dem Titel "10 Jahre DIBBEGUCKER - Essen und Trinken an Nahe und Glan und im Soonwald" herauszugeben. Unterstützt wird die Aktion auch dieses Jahr von Herrn Direktor Schunck von der DSLVA in Bad Kreuznach und Ltdr. Landwirtschaftsdirektor a.D. Wolfgang Stöhr. Die Zubereitung der Speisen liegt in den bewährten Händen von Küchenmeister Heinz Kaul. Rezeptideen bitte bis 31. März 2004 an Gastland Nahe e.V. Postfach 1534 55505 Bad Kreuznach oder Fax an 0671/9204971 oder Info@gastlandnahe.de |
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Wochenspiegel Bad Kreuznach am 21. Mai 2003 |
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Brockelbohnesupp auf Platz eins |
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Dibbegucker-Wettbewerb 2003 / Siegerrezept kommt aus Schweinsschied Region (da). Beim 9. Dibbegucker-Wettbewerb überzeugte jüngst die Brockelbohnesupp von Gerda Lüttke aus Schweinschied die Mägen der Jury. Beim Dibbegucker-Wettbeerb, einer Initiative des Vereins "Gastland Nahe" werden seit nunmehr neun Jahren Rezepte aus der Naheregion gesammelt und von der Jury gekostet. Jedes Jahr gibt es einen anderen kulinarischen Schwerpunkt. Angeregt von der Aktion "5 am Tag aus der Region" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung galt es in diesem Jahr, Rezepte einzusenden, bei denen heimisches Gemüse die Hauptrolle spielt. "5 am Tag" ist eine Informationskampagne, die sich für eine gesunde Ernährung und den Verzehr von Obst und Gemüse fünf Mal am Tag stark macht. Die Arbeit der Dibbegucker-Jury war in diesem Jahr nicht leicht. Die vegetarischen Gerichte, köstlich zubereitet von Küchenmeister Heinz Kaul, der auch die Vorauswahl getroffen hatte, wurden nach Aussehen, Geruch, Geschmack, Herstellung und Akzeptanz für Gast und Gastronom bewertet. Neun von fast 30 eingesandten Rezepten kamen in die Endauswahl. Angefangen bei "Hochstätter quer durch den Garten" über "Brockelbohnesupp", "Rote Kohlsuppe", "Sellerie-Kartoffelsuppe", "Bohnenauflauf", "Delikate Gemüsepfanne" bis zu "Kohlrabigemüse grün", einem "Kartoffel-Karotten-Einerlei" und "Geheiratete" reichten die Rezeptvorschläge. Begleitet wurden die Gerichte von sorgfältig ausgewählten Weinen. Am späten Abend stand fest: die "Brockelbohnesupp" hat bei allen am besten abgeschnitten. Das Rezept finden Sie weiter unten abgedruckt. Ziel des Dibbegucker-Wettbewerbs ist es, das Speiseangebot bei Festen rund um die Naheweinstraße regionaltypisch zu bereichern und der heimischen Gastronomie Anregungen zu geben, um neben Standardgerichten typische Gerichte des Nahelandes in Verbindung mit dem Nahewein anzubieten. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von "Gastland Nahe" in Zusammenarbeit mit der SLVA in Bad Kreuznach. Rezeptbuch geplant Mathias Harke, Vorsitzender des Vereins, begrüßte die mehr als zwanzig Jurymitglieder schon fast wie bei einem Familientreffen, denn etliche begleiten den Dibbegucker-Wettbewerb als Testesser bereits seit mehreren Jahrs. Das Siegergericht "Brockelbohnesupp" soll in diesem Jahr bei regionalen Festen rund um die Naheweinstraße angeboten werden. "Und auch einige Gastronomen fragen mittlerweile jährlich an, was denn der Dibbegucker geworden ist", so Harke. Zum zehnten Dibbegucker-Wettbewerb im nächsten Jahr soll es übrigens ein Rezeptbuch mit allen Dibbeguckern geben. |
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Wochenspiegel Bad Kreuznach am 21. Mai 2003 |
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Dibbegucker-Rezept 2003 |
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Wochenspiegel Bad Kreuznach am 08. Januar 2003 |
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Der "Dibbegucker" im
Internet |
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Wochenspiegel Nahe-Glan am 27. November 2002 |
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"Gastland Nahe" geht online: Neue
Homepage für die Region |
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Informationen über "Dibbegucker", Rose "Naheglut" und Prominentenweinberg Kreis (kdd). Unsere Heimat hat eine neue Adresse: www.gastlandnahe.de Auf dieser Homepage, die jetzt vom Verein Gastland Nahe und der Agentur online design vorgestellt wurde, finden Sie alles Wissenswerte vom Tourismus bis Veranstaltungen, von Wein bis zu Rezepten der Region. Matthias Harke, 1. Vorsitzender des Vereins erklärte bei der Präsentation in der Bad Kreuznacher Kreisverwaltung, dass die komplexe Ausführung dieser Homepage wegen der umfangreichen redaktionellen Recherche, Gestaltung und Aktualisierung nicht in kürzester Zeit machbar gewesen sei. Er bedankte sich beim anwesenden Landrat Karl-Otto Velten und Catrin Junck und Michel Sperlich von der Firma online design. Zweck des Projektes ist es, den Tourismus zu fördern und somit auch die Wirtschaft anzukurbeln. Das Internet-Portal soll so überregional bei der Vermarktung helfen. Die Internetseiten sind umfassend und informativ. So kann sich der Surfer beispielsweise über die Weingartenidee kundig machen, die als Pendant zum bayrischen Biergarten 1988 an der Nahe ins Leben gerufen wurde. 100 Betriebe öffnen jährlich ihre Gärten. Auch über Reben und Rosen wird berichtet, die in den Dörfern und Weinbergen eine herrliche Pflanzengemeinschaft bilden. Das Gastland Nahe wirbt mit seinen jährlichen Pflanzaktionen und bietet Vereinen und Privatpersonen die Züchtung "Naheglut" zum Sonderpreis an - eine starkwachsende dunkelrote Kletterrose. 10.000 wurden schon deutschlandweit verkauft. Desweiteren werden Remischensteine in den Weinbaugemeinden vorgestellt, ihr Sinn und Zweck erklärt. Auch für die Genießer ist etwas dabei: In der Rubrik "Dibbegucker" - Essen und Trinken im Naheland - werden tolle Rezepte aufgeführt, von der Grumbeereworscht über Wildgerichte bis zum Riesling-Geschnetzelten. Der Dibbegucker 2002 ist übrigens ein Rehgulaschsüppchen nach Schinderhannes Art. Auf der Homepage werden auch die Preisträger des "Gastland-Nahetalers" erwähnt, der für besondere Verdienste um die Tourismusförderung im Naheraum verliehen wird. Ein weiterer Bestandteil der Seiten ist das Ballonfahrertreffen. Interessantes gibt es auch zu den Weinbergshäuschen in der Region. So kann der Besucher der Seiten das Weinbergshaus auf dem Kafels zwischen Niederhausen und Norheim vor und nach der Renovierung angesehen werden. Vorgestellt werden auch der Prominenten-Weinberg, wo schon viele bekannte Menschen (zum Beispiel der Schauspieler Horst Janson) eine Rebe gepflanzt haben. Informiert wird auch über das Historische Lebensgespann. Alle Seiten sind schön mit Fotos zu den einzelnen Themen ausgestattet. Außerdem gibt's Links zu Partnern aus der Region. Schaun' Sie mal rein: www.gastlandnahe.de |
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Öffentlicher Anzeiger am 16./17. November 2002 |
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